Du möchtest Deine Buchhaltung endlich stressfrei erledigen?

Als Selbständige quälst Du Dich jeden Monat stundenlang durch Deine Buchhaltung? Allein der Gedanke daran verursacht Bauchweh und die Erwähnung des Finanzamts treibt Dir den Angstschweiß auf die Stirn? Dabei würdest Du so viel lieber an Deinem eigentlichen Business arbeiten und Dinge erledigen, die wirklich Spaß machen.

Das ist kein Problem!

Denn ich helfe Dir dabei, Deine Buchhaltung so weit zu vereinfachen, dass sie mit Leichtigkeit erledigt werden kann. Digital, praxisnah und gesetzeskonform.
Damit Du Dich wieder ganz entspannt Deinen Kernaufgaben im Business widmen kannst.

Hallo, ich bin Sarah Burek.

Steuerfachwirtin und Gründerin von Digitale Buchhaltung leicht gemacht.

Hier zu stehen, mit meinem eigenen Online-Business, erfüllt mich mit sehr viel Stolz. Dabei war die Selbständigkeit nie geplant. Jedenfalls nicht im Bereich Steuern und Buchhaltung.

In meiner Zeit als Angestellte wurde mir immer wieder bewusst, wie viel Verantwortung Steuerberater:innen eigentlich tragen. Denn nicht immer sind die Fragen der Mandantschaft einfach zu beantworten.

Die Gesetze sind oft bewusst nicht eindeutig formuliert und lassen Raum für Interpretation. Leider kommt es dadurch auch zu Interpretationen, die von der Ansicht des Finanzamtes oder Steuerprüfers abweichen. Es kommt zum Einspruch. Beide Seiten schildern ihre Sicht und wie sie das betroffene Gesetz interpretieren. Sie versuchen eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden. Gelingt dies nicht, muss ein Finanzgericht den Fall bewerten und entscheiden. Hat die betroffene Person am Ende einen finanziellen Nachteil, muss also Geld an den Staat zahlen oder erhält weniger ausbezahlt, dann haftet der Steuerberater für diesen Schaden.

Am größten ist das Risiko bei der Umsatzsteuer, um die es bei der Buchhaltung hauptsächlich geht. Denn da werden die Zahlen sehr schnell sehr groß. Entsprechend steigt die Höhe der möglichen Haftung für den Berater. Dieses Risiko war mir immer zu groß. Ich hatte zwar von Beginn meiner Ausbildung an ein sehr gutes Gespür für die Gesetze und deren Anwendung, aber ich hatte auch Zweifel. Was, wenn ich doch einmal falsch liege? Was, wenn mich das meine finanzielle Existenz kostet? Im Angestelltenverhältnis fühlte ich mich daher stets am wohlsten.

Wohin soll die Reise gehen?

Meine letzte Stelle wurde jedoch zunehmend zu einer Zerreißprobe für mich und hätte mich fast in den Burn-Out getrieben. Kleines Kind, gefühlt mehr daheim als in der Betreuung, wir beide kaum gesund, direkt wieder krank, Haushalt, Anstellung, nebenher Schreibaufträge abarbeiten: Ich wollte es allen Recht machen. Dass das nicht geht, musste ich auf die harte Tour lernen. Ich wurde gekündigt.

Wie sollte es weitergehen? Wieder eine Anstellung suchen? Das Hamsterrad weiter antreiben und am Ende völlig ausgebrannt dastehen? Das kam für mich nicht in Frage. Ich probierte verschiedene Dinge aus. Unter anderem legte ich meinen Fokus auf die Schreibaufträge, die ich bereits hatte. Doch ich merkte recht schnell, dass ich damit mein letztes Gehalt nicht so einfach ersetzen konnte. Das Schreiben aufgeben wollte ich allerdings auch nicht. Was also tun?

Während eines Ausflugs mit meiner Familie hatte ich ein sehr erhellendes Gespräch mit meinem Mann. Wir haben gemeinsam auf meinen Werdegang geschaut und überlegt, woran ich die meiste Freude hatte.

Es stellte sich heraus, dass das ein Kurs zum Thema „Photovoltaikanlagen im Steuerrecht“ war. Diesen durfte ich im Rahmen meiner Anstellung in einer großen Kanzlei erstellen. Gehalten habe ich ihn online, für die überall in Deutschland verteilten freien Mitarbeiter. Ich hatte nicht nur sehr viel Spaß beim erstellen und durchführen des Kurses, ich habe auch viel positives Feedback von den Teilnehmenden erhalten.

Meine neue Berufung

Darauf wollte ich aufbauen. Mein Wissen nutzen, um anderen zu helfen. Ich recherchierte, was das Steuerberatergesetz mir erlaubt und was nicht. Denn in Deutschland wird gesetzlich geregelt, wer was an steuerlichen Aufgaben für andere übernehmen darf, und wer eben nicht.

Heraus kam, dass ich sowohl die Buchhaltung für andere übernehmen darf, als auch zu diesem Thema beraten. Beides zwar in einem sehr begrenzten Rahmen, aber immerhin. Ich darf außerdem mein Wissen an andere weitergeben, solange ich dabei allgemein bleibe. Was ich schon vor meiner Recherche wusste: Ich darf keine Individualberatung machen. Ich darf Dir also keine konkrete Einzelfalllösung bieten. Das darf in Deutschland nur ein (geprüfter und bestellter) Steuerberater. Was ich aber darf: Dir die Grundlagen in einfacher und verständlicher Sprache erklären, damit Du sicher und fundiert Deine eigenen Entscheidungen treffen kannst.

Mit dieser Erkenntnis flammte meine Leidenschaft für das Thema Steuern und Buchhaltung wieder auf und brennt seitdem heller denn je. Ich hatte dank der Hilfe meines Mannes und ein wenig Recherche eine neue Aufgabe für mich gefunden.

Mit meinem Business möchte ich Dir als Selbständige Deine Ängste vor dem Thema Buchhaltung nehmen. Ich möchte mit Mythen aufräumen, von denen Du wahrscheinlich schon einige gehört/gelesen hast. Und ich möchte Dir helfen, Deine Buchhaltung Deinem Business anzupassen (nicht umgekehrt).

Ein Puzzle mit Spielregeln

Wahrscheinlich fragst Du Dich jetzt, wie man ausgerechnet auf ein so trockenes, verstaubtes Thema wie Steuern kommt. Und vor allem, wie man so leidenschaftlich davon schwärmen kann.

Vielleicht hilft es Dir, wenn ich Dir verrate, dass mein liebstes Hobby Pen-und-Paper-Rollenspiele sind. Da gibt es je nach Spiel mal mehr, mal weniger Regeln. Und je nach Gruppe, mit der man spielt, werden diese Regeln mehr oder weniger streng ausgelegt und befolgt. In Steuergesetzen sehe ich auch so etwas wie Spielregeln. Diese sind für alle Bürger:innen der Bundesrepublik Deutschland (quasi die Spieler) gleich. Sie stecken den Rahmen, in dem wir uns bewegen können. Dass die Gesetze in einer eher juristischen Sprache geschrieben sind, macht es leider oft schwer, sie richtig zu befolgen. Auch das möchte ich mit meinem Business gerne ändern: Ich möchte Dir durch eine Art Dolmetschen helfen, sie besser zu verstehen. Denn wer die Regeln kennt, hat es leichter das Spiel zu spielen.

Ein weiteres meiner Hobbys ist Puzzeln. Beim Erstellen einer Steuererklärung ergibt sich wie in einem Puzzle, welche der Regeln (Gesetze) relevant sind und welche nicht. Es setzt sich nach und nach ein möglichst harmonisches Gesamtbild zusammen, auf dessen Grundlage Du fundierte Entscheidungen über zukünftige Investitionen in Deinem Business treffen kannst. Dein Wissen über Buchhaltung hilft Dir so, neue Freiräume zu erschaffen, um weiter wachsen zu können.

Jetzt weißt Du, wer ich bin.

Wenn du mehr über meine Mission mit Digitale Buchhaltung leicht gemacht erfahren möchtest, lies hier weiter.

Ich bin neugierig: Gibt es eine Frage, die dich bedrückt, oder ein Problem in deiner Buchhaltung, bei dem du nicht weiter kommst?

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